In der heutigen digitalen Welt ist die Verwaltung und Sicherung Ihrer Endgeräte entscheidend. Mit dem End Point Manager und den umfassenden Dienstleistungen von EDV-Solutions bieten wir Ihnen eine Lösung, die Ihre IT-Infrastruktur schützt und optimiert.
Microsoft gab bekannt, dass es das Co-Management von SCCM und Intune weiter ausbauen werde. Dies schlägt sich in einem gemeinsamen Namen für die beiden Tools sowie in einer vereinfachten Lizenzierung nieder. Zu Endpoint Manager gehören außerdem Desktop Analytics und Device Management Admin Center.
Nach Microsofts eigenem Bekunden war die Arbeitsteilung zwischen System Center Configuration Manager (SCCM) und dem Cloud-Service Intune bisher nicht besonders klar. Dazu trug auch bei, dass der Funktionsumfang von Intune weiter wuchs und sich dadurch stärker mit jenem von SCCM überschnitt. Umgekehrt bietet SCCM auch Features für das Mobile Device Management, auf das Intune seinen Fokus legt.
Seit der Version 1710 von SCCM unterstützt Microsoft das so genannte Co-Management von Windows-10-PCs. Dies erlaubt Anwendern einerseits, das Management ihrer Endgeräte um Funktionen aus der Cloud zu ergänzen, die in SCCM nicht zur Verfügung stehen. Dazu zählen etwa der bedingte Zugriff (Conditional Access) von Azure AD oder Remote-Aktionen wie das Löschen, Zurücksetzen oder Neustarten von Geräten.
Zum anderen können Anwender bei Funktionen, die in beiden Lösungen existieren, gezielt auswählen, von wo sie sie beziehen möchten. Dazu weisen sie dem jeweiligen System die Autorität für bestimmte Aufgaben ("Workloads") zu. Dabei ist es auch möglich, die gleiche Funktion für verschiedene Gruppen von PCs von der einen oder der anderen Seite in Anspruch zu nehmen.
Neben der engeren technischen Integration kündigte Microsoft auch eine lizenzrechtliche Vereinheitlichung an. Demnach können SCCM-Anwender künftig Intune ohne zusätzliche Kosten verwenden, wenn sie damit Windows-10-PCs verwalten.
Nicht inbegriffen ist jedoch das Mobile Device Management für Android und iOS. Dafür müssen Unternehmen entweder eine Lizenz für Intune, Enterprise Mobility & Security (EMS) oder Microsoft 365 E3 und höher erwerben.
Die zunehmende Überschneidung zwischen SCCM und Intune sowie eine gemeinsame Konsole könnte man als Fahrplan in Richtung Cloud interpretieren, an dessen Ziel das Ende eines On-Prem-SCCM steht. Microsoft beteuert jedoch, dass das Konzept des Co-Managements von dauerhafter Natur sei und nicht als Übergangslösung zur Migration der SCCM-Kunden in die Cloud diene.
Zum anderen können Anwender bei Funktionen, die in beiden Lösungen existieren, gezielt auswählen, von wo sie sie beziehen möchten. Dazu weisen sie dem jeweiligen System die Autorität für bestimmte Aufgaben ("Workloads") zu. Dabei ist es auch möglich, die gleiche Funktion für verschiedene Gruppen von PCs von der einen oder der anderen Seite in Anspruch zu nehmen.
Das Device Management Admin Center hingegen dient dazu, bestimmte Aufgaben bei der Verwaltung mobiler Geräte von einer Web-Konsole aus zu erledigen. Dazu gehören etwa das Registrieren von Smartphones und Tablets, das Management von Apps und Benutzern oder das Installieren eines Konnektors für Exchange.
Unter dem Dach des neuen Microsoft Endpoint Manager finden sich neben SCCM und Intune noch Device Management Admin Center (DMAC) und Desktop Analytics. Bei Letzterem handelt es sich ebenfalls um einen Cloud-Service, der mit SCCM interagiert, um die Update-Fähigkeit und App-Kompatibilität von Clients zu ermitteln.
Zum anderen können Anwender bei Funktionen, die in beiden Lösungen existieren, gezielt auswählen, von wo sie sie beziehen möchten. Dazu weisen sie dem jeweiligen System die Autorität für bestimmte Aufgaben ("Workloads") zu. Dabei ist es auch möglich, die gleiche Funktion für verschiedene Gruppen von PCs von der einen oder der anderen Seite in Anspruch zu nehmen.
Kontaktieren Sie uns noch heute und erfahren Sie, wie der End Point Manager und EDV-Solutions Ihre IT-Sicherheit und Effizienz revolutionieren können!